Sassnitz

Die Kreidefelsen Rügen zählen zu den schönsten Orten in Deutschland. Wir haben dieses Highlight an der Ostsee besucht und berichten auf dieser Webseite über unsere Erfahrungen. Du bekommst unsere ganz persönlichen Insider-Tipps. Bevor wir die Kreidefelsen samt der TV-Drehorte und der Rügen Sehenswürdigkeiten zeigen, möchte ich dir unsere aktuellen Reiseziele vorstellen – wir waren im warmen Süden: Die Ponte Vecchio in Florenz ist vollständig mit Häusern bebaut, der Ausblick magisch. Unser Abstecher zum Schiefen Turm in Pisa war ebenfalls lohnend. Weltbekannt und schön waren auch die Ramblas in Barcelona. Lass dich von unseren Erlebnissen inspirieren und lies diese Beiträge:
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Schau dir vor deinem Ausflug zu den Kreidefelsen Rügen auf dieser Webseite alles genau an. Lies dir unsere Beiträge durch, so verpaßt du nichts. Tausende andere Leser profitieren täglich von meinen persönlichen Geheimtipps. Wenn dir die eine oder andere Information weiter geholfen hat, kannst du damit auch deinen Freunden eine Freude machen: Teile mit ihnen kostenlos den Beitrag als WhatsApp, Email oder per Facebook. Das geht mit einem Klick am Ende dieses Beitrags. Deine Freunde werden es dir danken.

So und nun viel Spaß, entdecke die Kreidefelsen auf Rügen!

DIE REISEBLOGGER
Stephanie und Markus Schmidt

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Sassnitz ist bekannt für seine Bäderarchitektur, hier die Villa Hertha, Bild:

Was sollte man als Urlaubsgast über Sassnitz wissen?

Sassnitz ist eine Stadt auf der Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland. Rund 10.000 Einwohner zählt die Kleinstadt auf Rügen. Sie liegt direkt an der Ostsee. Als Urlaubsgast gibt es ein paar Dinge, die du über Sassnitz wissen solltest:

  1. Lage und Umgebung: Sassnitz liegt an der Ostsee und ist von malerischen Küsten und Buchten umgeben. Die Stadt ist von Wäldern und Hügeln umgeben, die ideal zum Wandern und Radfahren sind.
  2. Hafen und Fischerei: Sassnitz hat zwei Häfen. Am Hafen in Mukran fahren die Fähren, im Stadthafen gibt es Fisch, Fischrestaurants und Imbissständen.
  3. Nationalpark Jasmund: Der Nationalpark Jasmund liegt direkt neben Sassnitz und ist bekannt für seine weißen Kreidefelsen, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Es gibt viele Wanderwege und Aussichtspunkte im Park, die du erkunden kannst.
  4. Sehenswürdigkeiten: Sassnitz hat eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, darunter das U-Boot-Museum, das Sassnitzer Fischereimuseum und die Kreidefelsen Rügen. Es gibt auch eine Vielzahl von historischen Gebäuden und Kirchen in der Stadt.
  5. Veranstaltungen: In Sassnitz finden das ganze Jahr über verschiedene Veranstaltungen statt, darunter das Hafenfest im Sommer, das Kneipenfest im Herbst und das Weihnachtsdorf im Winter.

Insgesamt bietet Sassnitz als Urlaubsziel viele Möglichkeiten zum Entspannen, Erkunden und Genießen. Ich gebe dir mit diesem Beitrag einen Überblick, was dich im Sassnitz Urlaub interessieren könnte. Das sind die wichtigsten Sassnitz Sehenswürdigkeiten für einen Tagesausflug oder deinen nächsten Ostsee Urlaub auf Rügen:

Sassnitz Altstadt

Sassnitz Altstadt mit Blick auf eines historischen Gebäude,
Sassnitz Altstadt mit Blick auf eines historischen Gebäude, Foto: Andreas Steinhoff, via Wikimedia Commons

Die Stadt Sassnitz liegt an der Ostsee. Sie blickt auf eine reiche Geschichte zurücke. Die Altstadt von Sassnitz ist ein beliebtes Ziel für Touristen, die die Bäderarchitektur und den Charme der alten Gebäude schätzen. Die Altstadt in Sassnitz erstreckt sich entlang der Hafenpromenade und der angrenzenden Straßen und ist voll von sehenswerten Ecken und historischen Gebäuden. Besonders beeindrucken ist die Bäderarchitektur, die vor allem im 19. Jahrhundert in der Region populär war. Die Architektur ist geprägt von prächtigen Villen und Häusern im Stil der damaligen Zeit, die mit filigranen Verzierungen, Ornamenten und dekorativen Elementen geschmückt sind. Der Baustil vereint Eleganz und Funktionalität, indem er sowohl eine ansprechende Ästhetik als auch eine hervorragende Anpassung an die umgebende Natur bietet. Die Hauptattraktionen der Altstadt von Sassnitz sind die zahlreichen historischen Gebäude, die durch ihre Architektur und Geschichte beeindrucken. Eines der bekanntesten Gebäude ist das Haus der Kultur und Bildung, das ursprünglich als Kurhaus gebaut wurde und heute als Veranstaltungsort für kulturelle Veranstaltungen genutzt wird. Ein weiteres bemerkenswertes Gebäude ist das ehemalige Rathaus, das heute als Touristeninformation und Ausstellungszentrum dient. In der Altstadt von Sassnitz finden sich auch zahlreiche gemütliche Cafés, Restaurants und Bars, in denen Besucher eine breite Palette an regionalen Spezialitäten und internationalen Gerichten genießen können. Von Fischgerichten und Meeresfrüchten bis hin zu herzhaften Fleischgerichten und vegetarischen Optionen ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Sassnitz Hafen

Obwohl Sassnitz relativ klein ist, besitzt es zwei Häfen – den Fährhafen Mukran und den Stadthafen. Der Sassnitzer Hafen in Mukran ist ein wichtiger Hafen für den Fährverkehr nach Skandinavien und Russland. Er ist auch ein wichtiger Umschlagplatz für den Güterverkehr, insbesondere für Rohöl, Erdgas und Kali. Der Hafen befindet sich etwa fünf Kilometer nordöstlich der Altstadt von Sassnitz und ist über die Bundesstraße B96 und die Autobahn A20 gut zu erreichen. Im Sassnitzer Hafen in Mukran gibt es zwei Fährterminals: den Skandinavienkai und den Russlandkai. Der Skandinavienkai ist der größere der beiden Terminals und wird von den Reedereien Stena Line und TT-Line genutzt. Von hier aus gibt es Fährverbindungen nach Trelleborg (Schweden) und Klaipeda (Litauen). Der Russlandkai wird hauptsächlich von der Reederei DFDS genutzt, die Fährverbindungen nach Baltijsk (Russland) anbietet. Der Sassnitzer Hafen in Mukran ist der größte Eisenbahnfährhafen in Deutschland.

Im Gegensatz zum Sassnitzer Hafen in Mukran ist der Stadthafen ein kleinerer Hafen. Er liegt an der Altstadt von Sassnitz. Der Hafen dient hauptsächlich dem Fischereiverkehr und als Anlegestelle für Ausflugsboote und Segelboote. Der Stadthafen ist ein beliebter Ort für Touristen und Einheimische, die die Atmosphäre und den Charme des Hafens genießen möchten. Im Stadthafen gibt es zahlreiche Restaurants, Cafés und Bars, die regionale Spezialitäten und internationale Gerichte anbieten. Hier können Besucher frischen Fisch und Meeresfrüchte genießen oder einfach bei einem Kaffee oder einem Glas Wein die Aussicht auf den Hafen und das Meer genießen. Der Stadthafen ist auch ein Ausgangspunkt für Bootstouren entlang der Küste und zu den nahegelegenen Kreidefelsen.

ERLEBNISWELT U-BOOT IM HAFEN
Das U-Boot H.M.S. Otus ist ein faszinierendes Stück britischer Marinegeschichte, das heute in Sassnitz auf Rügen zu besichtigen ist. Das U-Boot wurde im Jahr 1962 in Auftrag gegeben und diente bis zu seiner Außerdienststellung im Jahr 1990 der Royal Navy. Heute kann man das U-Boot im Hafen von Sassnitz besichtigen und sich ein Bild von dem Leben an Bord eines U-Bootes machen. Das U-Boot H.M.S. Otus hat eine beeindruckende Größe von 90 Metern Länge und 8 Metern Breite. Es wurde in den 1960er Jahren als sogenanntes „Oberon“-Klasse U-Boot gebaut und war mit 21 Torpedos und einer 4-Zoll-Kanone ausgestattet. Das U-Boot hatte eine Besatzung von 68 Mann und konnte bis zu 8 Wochen unter Wasser bleiben. In Sassnitz kann man heute einen Blick in das Innere des U-Bootes werfen und sich ein Bild von den engen und beengten Verhältnissen an Bord machen. Besucher können die Schlafräume, die Kombüse, das Maschinenraum und das Operationszentrum des U-Bootes besichtigen. Das U-Boot ist komplett restauriert und bietet einen interessanten Einblick in das Leben an Bord eines U-Bootes. Die Besichtigung des U-Bootes H.M.S. Otus in Sassnitz ist ein absolutes Highlight für alle Marine- und Technikinteressierten. Es gibt zahlreiche Informationen und Fakten zum U-Boot und dessen Geschichte. Man kann sich vorstellen, wie es war, auf engstem Raum unter Wasser zu leben und zu arbeiten.

Die Mole in Sassnitz

Die Mole Sassnitz wird auch als Ostmole bezeichnet. Sie ist die längste Mole Europas und ein beeindruckendes Wahrzeichen der Stadt. Mit einer Gesamtlänge von etwa 1450 Metern ragt sie weit in die Ostsee hinein und dient als Schutz vor Wellen und Stürmen für den Hafen von Sassnitz. Die Mole wurde im Jahre 1901 erbaut und 1904 fertiggestellt. Die Geschichte der Mole in Sassnitz reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. In den 1870er Jahren wurde der Plan zur Errichtung einer Mole erstmals vorgestellt, um den Hafen besser vor den Stürmen der Ostsee zu schützen. Nach vielen Jahren der Planung und Diskussion begann schließlich der Bau im Jahre 1901. Es war eine Mammutaufgabe, die Mole zu bauen, und viele Arbeiter und Ingenieure waren daran beteiligt.

Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Mole schwer beschädigt und in den folgenden Jahren nach und nach restauriert und wiederaufgebaut. Heute ist die Mole ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Es ist ein beliebter Weg für einen Spaziergang. Besucher können den westlichen Teil der Mole bis zum Leuchtturm erreichen, der auf einer kleinen Anhöhe am Ende der Mole steht. Von dort aus hat man einen atemberaubenden Blick auf den Hafen und das Meer.

Ein weiteres Highlight der Mole ist das Molenfeuer, das auf einer Plattform am Ende der Mole installiert ist. Das Molenfeuer dient als wichtige Orientierungshilfe für Schiffe, die in den Hafen von Sassnitz einfahren oder aus dem Hafen auslaufen. Es strahlt rot-weiß und hat eine Reichweite von etwa 16 Seemeilen. Für Abenteuerlustige gibt es auch die Möglichkeit, von der Mole aus zu angeln oder eine Bootstour zu unternehmen, um die Schönheit der Umgebung vom Wasser aus zu genießen. Die Mole in Sassnitz ist also ein Ort voller Geschichte und bietet Besuchern viele Möglichkeiten, die Schönheit der Umgebung zu erleben.

Der Leuchtturm von Sassnitz

Sassnitz Leuchtturm, erreichbar über die Mole
Sassnitz Leuchtturm, erreichbar über die Mole, Foto: Philipp Deus, Unsplash

Der Leuchtturm Sassnitz ist ein beeindruckendes Bauwerk, das eine lange Geschichte und zahlreiche Geschichten zu erzählen hat. Er wurde 1904 erbaut und ist seitdem ein wichtiger Leuchtturm an der deutschen Ostseeküste. Der Leuchtturm ist 39 Meter hoch und sein Licht kann bis zu 22 Kilometer weit gesehen werden. Der Bau des Leuchtturms wurde durch die steigende Bedeutung des Seehandels und der Schifffahrt notwendig. In den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war Sassnitz ein wichtiger Hafen für den Handel mit Skandinavien und Russland. Der Leuchtturm sorgte dafür, dass die Schiffe sicher in den Hafen einfahren konnten und war somit von großer Bedeutung für die Region. Heute ist der Leuchtturm von Sassnitz ein wichtiger Anziehungspunkt für Touristen, die die Region besuchen. Der Turm ist nicht begehbar und kann nur von außen besichtigt werden. Er steht am Ende der Mole auf einem achteckigen Fundament.

Die Hängebrücke in Sassnitz

Ausblick von Hängebrücke Sassnitz auf die Mole und die Ostsee, Foto: Schmidt84 – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0

Die Hängebrücke in Sassnitz ist eine der beeindruckendsten und modernsten Brücken Deutschlands. Die Brücke wurde im Jahr 2007 errichtet und ist mittlerweile das Wahrzeichen von Sassnitz. Die Hängebrücke hat eine Länge von rund 250 Metern und überwindet einen Höhenunterschied von 22 Metern. Sie ist eine der längsten Fußgängerhängebrücken Deutschlands und bietet einen atemberaubenden Blick auf die Ostsee und die malerische Küste von Rügen.

Die Hängebrücke Sassnitz ist eine der größten Attraktionen der Insel Rügen und ein beliebtes Ziel für Touristen. Die Brücke kann das ganze Jahr über besichtigt werden und ist ein Muss für jeden Besucher von Rügen. Ohne Eintritt kommst du tagsüber und nachts über die Brücke. Sie beginnt an der Altstadt und führt hinunter zum Stadthafen. Der Weg auf der Brücke ist barrierefrei und leicht zu bewältigen. Während des Spaziergangs auf der Brücke können Besucher die herrliche Aussicht auf das Meer und die Küste genießen. Die Einheimischen haben der Hängebrücke deshalb den Titel Balkon mit Meerblick gegeben. Die Brücke ist ein idealer Ort, um Fotos zu machen und Erinnerungen zu sammeln.

Wo hat Sassnitz Strand?

Für Strandliebhaber bietet Sassnitz zwei Strände. Der steinfreie Strand bei Neu Mukran liegt etwa fünf Kilometer nordöstlich vom Stadtzentrum Sassnitz. Er bietet mit einer Breite von bis zu 50 Metern ausreichend Platz für Badegäste. Die Wasserqualität ist ausgezeichnet, so dass einem ungetrübten Badevergnügen nichts im Wege steht.

Für diejenigen, die nach einem Strand in der Nähe des Sassnitzer Stadtzentrums suchen, bietet sich der sogenannte Weststrand an. Dieser Strand ist zwar aufgrund der großen Steine im Uferbereich schwierig zu erreichen, aber er ist sauber und ideal zum Baden geeignet. Da es sich um einen steinigen Strand handelt, empfiehlt es sich, Badeschuhe zu tragen.

GUT ZU WISSEN
Wenn du in Sassnitz bist, solltest du unbedingt einmal nach Glowe fahren. Hier im Norden der Insel Rügen befindet sich der längste Sandstrand der Insel. 12 Kilometer ist der Strand in Schaabe. Solltest du gesehen haben.

Die Feuersteinfelder

Die Feuersteinfelder auf Rügen zählen zweifellos zu den beeindruckendsten Sehenswürdigkeiten in der Nähe der Altstadt von Sassnitz. Diese einzigartigen geologischen Formationen sind ein faszinierendes Naturschauspiel und ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Die Feuersteinfelder erstrecken sich entlang der Küste zwischen Mukran und Prora und erstrecken sich über eine Fläche von rund 40 Hektar. Als „Steinernes Meer“ bekannt, bieten sie eine atemberaubende Kulisse aus unzähligen Feuersteinen, die in einer schier endlosen Anordnung aufgereiht sind. Diese Steinformationen sind das Ergebnis von Sturmfluten vor Tausenden von Jahren, bei denen die Steine aus den Klippen von Jasmund herausgespült und an diesen Ort transportiert wurden.

Die Feuersteinfelder beeindrucken nicht nur durch ihre Größe, sondern auch durch ihre besondere Ästhetik. Die Steine sind in verschiedenen Formen und Größen vorhanden und bilden ein einzigartiges Muster, das sich über das gesamte Gebiet erstreckt. Es ist faszinierend, zwischen den Steinformationen hindurchzugehen und die erstaunliche Vielfalt der Feuersteine zu bestaunen.
–> so findest du die Feuersteinfelder

Zusammenfassung

Sassnitz ist eine Stadt auf der Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland, mit rund 10.000 Einwohnern. Die Stadt liegt an der Ostsee und ist von malerischen Küsten, Wäldern und Hügeln umgeben. Hier sind einige wichtige Informationen für Urlaubsgäste:

  1. Lage und Umgebung: Sassnitz bietet eine malerische Umgebung mit Küsten, Wäldern und Hügeln, ideal zum Wandern und Radfahren.
  2. Häfen: Sassnitz hat zwei Häfen, Mukran für Fährverbindungen und den Stadthafen mit Fischrestaurants und Imbissständen.
  3. Nationalpark Jasmund: Bekannt für weiße Kreidefelsen, ein UNESCO-Weltnaturerbe, mit Wanderwegen und Aussichtspunkten.
  4. Sehenswürdigkeiten: U-Boot-Museum, Mole im Hafen, Sassnitzer Fischereimuseum, Kreidefelsen, Feuersteinfelder
  5. Veranstaltungen: Hafenfest im Sommer, Kneipenfest im Herbst, Weihnachtsdorf im Winter.

Sassnitz bietet somit eine vielfältige Mischung aus Natur, Geschichte und maritimer Atmosphäre für einen abwechslungsreichen Urlaub.

Die häufigsten Fragen über Sassnitz

Wo liegt Sassnitz und was macht die Umgebung so besonders?

Sassnitz ist eine malerische Stadt an der Ostsee, die auf der Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland, liegt. Mit ihrer idyllischen Lage an der Küste und umgeben von natürlicher Schönheit ist die Umgebung von Sassnitz wahrhaftig einzigartig. Die sanften Hügel, üppigen Wälder und die majestätischen Kreidefelsen im nahegelegenen Nationalpark Jasmund machen diese Gegend zu einem Paradies für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten. Die Ostsee bietet nicht nur atemberaubende Aussichten, sondern auch vielfältige Freizeitmöglichkeiten wie Baden, Segeln und Wassersportarten. Die Region eignet sich perfekt für entspannte Spaziergänge entlang der Uferpromenade oder abenteuerliche Wanderungen in der unberührten Natur.

Welche maritimen Schätze erwarten dich in Sassnitz?

Sassnitz ist stolz auf seine maritimen Schätze, die einen wichtigen Teil der Stadtgeschichte ausmachen. Die beiden Häfen, Mukran und der Stadthafen, zeugen von der Bedeutung des maritimen Lebens für die Einheimischen und Besucher. Mukran ist ein wichtiger Fährhafen, von dem aus Fähren nach Skandinavien und Russland ablegen. Hier herrscht reges Treiben, wenn Schiffe in den Hafen ein- und auslaufen. Der Stadthafen hingegen ist der Ort, an dem du das maritime Ambiente hautnah spüren kannst. Hier findest du gemütliche Fischrestaurants und Imbissstände, die frischen Fisch und andere Köstlichkeiten anbieten. Der Anblick der Fischerboote und Segelboote verleiht diesem Ort eine ganz besondere Atmosphäre.

Welche Sassnitz Sehenswürdigkeiten gibt es?

Sassnitz hat eine reiche Auswahl an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Die Altstadt von Sassnitz ist ein historisches Juwel, das dich in vergangene Zeiten zurückversetzt. Die prächtige Bäderarchitektur mit ihren verzierten Villen und Häusern ist ein Spiegelbild vergangener Eleganz und verleiht der Altstadt einen besonderen Charme. Ein Highlight ist das Haus der Kultur und Bildung, das heute kulturelle Veranstaltungen beherbergt. Ebenso beeindruckend ist das ehemalige Rathaus, das heute als Touristeninformation und Ausstellungszentrum dient. Das U-Boot-Museum gibt dir einen faszinierenden Einblick in das Leben an Bord eines U-Bootes, während das Sassnitzer Fischereimuseum die maritime Geschichte der Stadt näher bringt. Die imposanten Kreidefelsen sind natürlich auch eine der Hauptattraktionen, die du nicht verpassen solltest.

Was tun in Sassnitz bei Regen?

Auch bei Regen gibt es in Sassnitz und der Umgebung viele spannende Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten, die du genießen kannst. Hier sind einige Vorschläge, was du in Sassnitz bei schlechtem Wetter unternehmen kannst:
U-Boot-Museum: Das U-Boot-Museum in Sassnitz bietet eine faszinierende Gelegenheit, das Innere eines U-Bootes zu erkunden. Hier kannst du hautnah erleben, wie das Leben an Bord eines U-Bootes aussieht und mehr über die Geschichte der Unterwasserfahrzeuge erfahren.
Sassnitzer Fischereimuseum: Tauche ein in die maritime Geschichte der Region im Sassnitzer Fischereimuseum. Hier erfährst du alles über die Fischerei und das Leben der Fischer an der Ostsee.
Nationalpark-Zentrum Königsstuhl: Bei Regenwetter bietet sich ein Besuch im Nationalpark-Zentrum Königsstuhl an. Hier kannst du interaktive Ausstellungen über die einzigartige Natur und Tierwelt des Nationalparks Jasmund erkunden.
Haus der Kultur und Bildung: In diesem kulturellen Zentrum finden regelmäßig Veranstaltungen, Ausstellungen und Konzerte statt. Es ist ein idealer Ort, um sich künstlerisch zu inspirieren und einen regnerischen Tag zu verbringen.
Meeresmuseum Stralsund: Eine kurze Fahrt nach Stralsund lohnt sich, um das Meeresmuseum zu besuchen. Hier erwarten dich beeindruckende Aquarien, maritime Ausstellungen und Wissenswertes über die Meereswelt.
Galerien und Kunsthandwerksläden: Stöbere in den vielen Galerien und Kunsthandwerksläden in Sassnitz und entdecke lokale Kunst und Handwerkskunst.
Wellness und Entspannung: Verwöhne dich mit einem Besuch in einem der Wellnesszentren oder Spas in Sassnitz. Genieße eine Massage oder entspanne in einer Sauna, während der Regen draußen fällt.
Gastronomie erleben: Nutze die Gelegenheit, die lokale Küche zu probieren und in gemütlichen Cafés und Restaurants regionale Spezialitäten zu genießen.
Indoor-Aktivitäten: Halte Ausschau nach Indoor-Aktivitäten wie Kochkursen, Kunstworkshops oder Yoga-Stunden, die möglicherweise in der Gegend angeboten werden.
Bibliothek und Buchhandlungen: Verbringe einige gemütliche Stunden in der örtlichen Bibliothek oder Buchhandlung und stöbere in Büchern, Zeitschriften oder Magazinen.

Wie kommt man nach Sassnitz?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um nach Sassnitz zu gelangen:
Mit dem Auto: Sassnitz ist über die Autobahn A20 und die Bundesstraße B96 gut mit dem Auto erreichbar. Die Anreise mit dem eigenen Fahrzeug ermöglicht Flexibilität und die Möglichkeit, die schöne Landschaft auf dem Weg zu genießen.
Mit dem Zug: Du kannst mit dem Zug bis zum Bahnhof Bergen auf Rügen fahren und von dort aus entweder einen Regionalzug oder einen Bus nach Sassnitz nehmen. Die Verbindungen sind gut, und die Zugfahrt bietet dir eine angenehme Möglichkeit, die Gegend zu erkunden.
Mit der Fähre: Eine malerische Möglichkeit, nach Sassnitz zu gelangen, ist die Fährüberfahrt von Trelleborg in Schweden. Die Fähre legt im Fährhafen Mukran an und bietet eine entspannte Anreise über die Ostsee.
Mit dem Flugzeug: Der nächstgelegene Flughafen ist der Flughafen Rostock-Laage, von dem aus du die Weiterreise mit dem Zug oder dem Auto antreten kannst.

Welche schönen Kleinstädte sollte man einmal in Deutschland besuchen?

Es freut mich zu hören, dass dir Sassnitz an den Kreidefelsen gefallen hat! Erfurt und Füssen sind zwei wundervolle historische Orte in Deutschland, die einen Besuch wert sind.
Erfurt:
Die Altstadt von Erfurt ist besonders reizvoll mit ihren gut erhaltenen Fachwerkhäusern, der Krämerbrücke und den historischen Gebäuden.
Der Erfurter Dom und die Severikirche sind beeindruckende Beispiele mittelalterlicher Architektur.
Das Augustinerkloster, wo Martin Luther als Mönch lebte, ist ebenfalls einen Besuch wert.
Der Domplatz mit der Mariendom und der St. Severi-Kirche bietet eine malerische Kulisse.
Die Website https://www.altstadt-erfurt.de gibt einen guten Einblick in die Schönheit und Geschichte der Stadt.
Füssen:
Füssen, am Rande der Alpen gelegen, ist bekannt für seine charmante Altstadt und den Forggensee.
Das Hohe Schloss Füssen ist ein markantes Wahrzeichen, das hoch über der Stadt thront.
Die St. Mang’s Basilika und das Kloster St. Mang sind historische Sehenswürdigkeiten von großem kulturellen Wert.
Der Lechfall, ein beeindruckender Wasserfall in der Nähe von Füssen, bietet eine atemberaubende natürliche Kulisse.
Die Website https://www.fuessen-altstadt.de gibt Einblicke in die malerische Altstadt von Füssen und ihre historischen Schätze.
Beide Städte bieten eine reiche Geschichte, malerische Architektur und eine charmante Atmosphäre, die das Erlebnis für Besucher unvergesslich machen. Viel Spaß bei deinen Reisen!

Weiterführende Links

Von Sassnitz ist es nicht weit zu den Kreidefelsen und dem Königsstuhl samt Skywalk. Wir haben den Königsstuhl noch besucht, bevor der neue Skywalk gebaut wurde. Hier findest du die Bilder rund um das Nationalparkzentrum und den Ausblick von der Plattform auf die Ostsee:
–> alles über den Königsstuhl
–> so kommst du hin: Anfahrt & Parken
–> das erwartet dich bei den Kreidefelsen Rügen
–> die schönsten Rügen Sehenswürdigkeiten

Diese Rügen Tipps merken

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Die Kreidefelsen Rügen zählen zu den schönsten Orten in Deutschland. Wir haben dieses Highlight besucht und berichten auf dieser Webseite über unsere Erfahrungen. Du bekommst unsere ganz persönlichen Insider-Tipps. Zusätzlich zum ultimativen Kreidefelsen Rügen Überblick geben wir dir gute Ideen für deinen Ausflug & Urlaub. Als Reiseblogger kommen wir viel herum und finden tolle Ecken. Profitiere von unseren Reisen: Wenn dir die Natur der Kreidefelsen gefällt, wirst du auch diese Naturwunder lieben. Lass dich von unseren Erlebnissen inspirieren und lies diese Beiträge:

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